Vortex-Inline-Durchflusssensoren
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Verwirbelungen als Maß für die Strömung An einem im Messrohr verbauten Staukörper erzeugt das strömende Medium abhängig von seiner Geschwindigkeit wechselseitige Verwirbelungen, die von einem piezokeramischen Sensor erfasst werden. Bei bekanntem Querschnitt kann aus der Anzahl der Wirbelablösungen die Durchflussmenge ermittelt werden. Dieses als Vortex-Prinzip bekannte Durchflussmessverfahren ist weitestgehend unabhängig von Druck- und Temperaturschwankungen des Mediums.
Eigenschaften von Vortex-Inline-Durchflusssensoren
Können von Anbieterdaten abweichen
Basisdaten
Genauigkeit (%) 2 %
Messbereich Volumenstrom/ Schaltbereich 1 bis 20 l/min
Messverfahren Vortex-Sonde
Messmedium Wasser deionisiertes Wasser Kühlwasser
Programmierbare Funktionen Anzeigeeinheit Frequenzausgang Schaltlogik alle anzeigen Hysterese/ Fenster Schaltfunktion Schaltverzögerung Rückschaltverzögerung Dämpfung
Produkt-Umgebungseinflüsse (Schutzart/Temperatur)
Schutzart IP 65 IP 67
Prozessanschluss/Montage
Prozessanschluss/ Montage G 1/2"
Nennweite DN bis DN 8
Nennweite DN von DN 8
Gehäuse/ Bauform/ mechanische Daten/ Materialien
Sensor-Bauform Inline-Sensor
Gehäusematerial (ev. weitere siehe Datenblatt) V4A (1.4404) PC PBT/PC-GF 30 alle anzeigen TPE-U
Medienberührendes Material (ev. weitere siehe Datenblatt) V4A (1.4404) ETFE PPS alle anzeigen PA 6T FKM
Signalein-/ausgänge, Schnittstellen
Schaltausgang PNP/NPN
Schaltfunktion Öffner/ Schließer
Schnittstellen IO-Link
weitere Funktionen/Optionen
Weitere Funktionen/ Optionen Überlastfest Kurzschlussschutz Verpolungsschutz alle anzeigen Display integriert
Elektrische Daten/ Signal-Anschlüsse
Elektrischer Anschluss M12 x 1 Steckverbinder, 4-polig