Sauerstoffsensorserie FCX deckt vier verschiedene Messbereiche
2016-03-14 08:28:52, Angst+Pfister Sensors and Power AG Die Sauerstoffsensorserie FCX deckt vier verschiedene Messbereiche ab: 0-1000 ppm, 0-5 %, 0-25 % und 0-95 %. Die einzelnen Zirkonium-basierten Sensoren erfüllen in ihrem jeweiligen Messbereich höchste Anforderungen bezüglich Genauigkeit, Signalstabilität/Reproduzierbarkeit, Reaktionszeit und Lebensdauer. Das Ausgabesignal liegt im µA-Bereich und verläuft mit zunehmendem Sauerstoffgehalt logarithmisch.
Bei der Erwärmung auf > 350°C ist Zirkoniumoxid (mit den richtigen Dotierelementen) für Sauerstoff-Ione durchlässig. Der Arbeitspunkt der Sauerstoffsensorserie FCX liegt bei 450°C. Das Heizelement und der Sauerstofffühler sind verbunden und gewährleisten so eine perfekte Temperaturübertragung und einen minimalen Stromverbrauch am Arbeitspunkt. Durch eine am Sauerstoffsensor anliegende Spannung wird der Sauerstoff aus einer geschlossenen inneren Kammer herausgepumpt. Bei konstantem Gasdruck entspricht die Menge des herausgepumpten Sauerstoffs der Menge an Sauerstoffmolekülen, die durch eine kleine Kapillaröffnung hereinströmen. Diese ist unabhängig von der zwischen den Elektroden in einem bestimmten Bereich angelegten Spannung. Der gemessene Strom ist proportional zur Menge der weggepumpten Sauerstoffmoleküle. Das Verhältnis zwischen dem Sauerstoffpartialdruck pO2 und dem Sensorstrom Is wird durch die Formal Is = Konstante x In (1 - pO2 / pt) ausgedrückt, wobei pt den Gesamtpartialdruck im System darstellt.
Bei der Erwärmung auf > 350°C ist Zirkoniumoxid (mit den richtigen Dotierelementen) für Sauerstoff-Ione durchlässig. Der Arbeitspunkt der Sauerstoffsensorserie FCX liegt bei 450°C. Das Heizelement und der Sauerstofffühler sind verbunden und gewährleisten so eine perfekte Temperaturübertragung und einen minimalen Stromverbrauch am Arbeitspunkt. Durch eine am Sauerstoffsensor anliegende Spannung wird der Sauerstoff aus einer geschlossenen inneren Kammer herausgepumpt. Bei konstantem Gasdruck entspricht die Menge des herausgepumpten Sauerstoffs der Menge an Sauerstoffmolekülen, die durch eine kleine Kapillaröffnung hereinströmen. Diese ist unabhängig von der zwischen den Elektroden in einem bestimmten Bereich angelegten Spannung. Der gemessene Strom ist proportional zur Menge der weggepumpten Sauerstoffmoleküle. Das Verhältnis zwischen dem Sauerstoffpartialdruck pO2 und dem Sensorstrom Is wird durch die Formal Is = Konstante x In (1 - pO2 / pt) ausgedrückt, wobei pt den Gesamtpartialdruck im System darstellt.
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