Verwirbelungen als Maß für die Strömung An einem im Messrohr verbauten Staukörper erzeugt das strömende Medium abhängig von seiner Geschwindigkeit wechselseitige Verwirbelungen, die von einem piezokeramischen Sensor erfasst werden. Bei bekanntem Querschnitt kann aus der Anzahl der Wirbelablösungen die Durchflussmenge ermittelt werden. Dieses als Vortex-Prinzip bekannte Durchflussmessverfahren ist weitestgehend unabhängig von Druck- und Temperaturschwankungen des Mediums. Es bietet durch seinen einfachen konstruktiven Aufbau die Herstellung preisgünstiger Sensoren für die Durchflussmessung. Die Ausgabe der aktuellen Strömung und Temperatur erfolgt wahlweise als normiertes Stromsignal (4...20 mA), als Frequenzsignal, Schaltausgang oder per IO-Link. * Integrierte Temperaturmessung. * Elektronisch drehbares Mehrfarbdisplay. * Wahlweise mit drehbaren G und R Prozessanschlüssen. * Rot- / Grün Farbumschaltung für Prozesswerte einstellbar. * Anwendbar für Wasser mit und ohne Leitfähigkeit (deionisiertes Wasser).