Wellenbelastbarkeit max. axial | 5 N |
Wellenbelastbarkeit max. radial | 10 N |
Impulsfrequenz max. | 10 bis 200 kHz |
Drehgeber, inkremental
Ein Drehgeber (auch Encoder genannt) ist ein elektronisches Messgerät, das zur Bestimmung der Position und/oder der Drehzahl einer rotierenden Welle verwendet wird. Es gibt zwei Arten von Encodern: Inkrementalgeber und Absolutgeber.
Ein Inkrementalgeber gibt bei jeder Änderung der Wellenposition ein Impulssignal aus. Mit anderen Worten, ein Inkrementalgeber zeigt die relative Position der Welle an. Ein Inkrementalgeber besteht aus einem rotierenden Teil, der auf der Welle montiert ist, und einem feststehenden Teil, der die Signale des rotierenden Teils auswertet. Der rotierende Teil hat normalerweise ein Muster aus Schlitzen oder Markierungen, die in einem bestimmten Code angeordnet sind.
Wenn sich die Welle dreht, erfasst der feststehende Teil des Drehgebers das Muster und erzeugt bei jeder Positionsänderung ein Impulssignal. Das Signal besteht typischerweise aus zwei Phasen (A und B), die um 90 Grad gegeneinander verschoben sind. Diese Phasen werden auch als Quadraturphasen bezeichnet, da sie zusammen verwendet werden, um die Drehrichtung der Welle zu bestimmen. Zusätzlich gibt es ein weiteres Signal, das Indexsignal, das eine Referenzposition auf der Welle angibt.
Die Anzahl der Impulse, die ein inkrementaler Drehgeber pro Umdrehung der Welle ausgibt, wird als Auflösung bezeichnet und bestimmt die Genauigkeit der Positionsmessung. Die Auflösung wird üblicherweise in Impulsen pro Umdrehung (PPR) oder Impulsen pro Grad (PPG) angegeben. Ein typischer Inkrementalgeber kann je nach Anwendung eine Auflösung von 100 bis 5000 PPR haben.
Inkrementale Drehgeber werden in vielen Anwendungen eingesetzt, z. B. in CNC-Maschinen, Robotern, Verpackungsmaschinen, Druckmaschinen und vielen anderen Anwendungen, bei denen eine genaue Positionierung und/oder Drehzahlmessung erforderlich ist. Im Gegensatz zu absoluten Drehgebern, die eine direkte und unabhängige Positionsmessung ermöglichen, benötigen inkrementale Drehgeber eine Referenzposition, um die absolute Position der Welle zu bestimmen.
... mehr lesen
Ein Inkrementalgeber gibt bei jeder Änderung der Wellenposition ein Impulssignal aus. Mit anderen Worten, ein Inkrementalgeber zeigt die relative Position der Welle an. Ein Inkrementalgeber besteht aus einem rotierenden Teil, der auf der Welle montiert ist, und einem feststehenden Teil, der die Signale des rotierenden Teils auswertet. Der rotierende Teil hat normalerweise ein Muster aus Schlitzen oder Markierungen, die in einem bestimmten Code angeordnet sind.
Wenn sich die Welle dreht, erfasst der feststehende Teil des Drehgebers das Muster und erzeugt bei jeder Positionsänderung ein Impulssignal. Das Signal besteht typischerweise aus zwei Phasen (A und B), die um 90 Grad gegeneinander verschoben sind. Diese Phasen werden auch als Quadraturphasen bezeichnet, da sie zusammen verwendet werden, um die Drehrichtung der Welle zu bestimmen. Zusätzlich gibt es ein weiteres Signal, das Indexsignal, das eine Referenzposition auf der Welle angibt.
Die Anzahl der Impulse, die ein inkrementaler Drehgeber pro Umdrehung der Welle ausgibt, wird als Auflösung bezeichnet und bestimmt die Genauigkeit der Positionsmessung. Die Auflösung wird üblicherweise in Impulsen pro Umdrehung (PPR) oder Impulsen pro Grad (PPG) angegeben. Ein typischer Inkrementalgeber kann je nach Anwendung eine Auflösung von 100 bis 5000 PPR haben.
Inkrementale Drehgeber werden in vielen Anwendungen eingesetzt, z. B. in CNC-Maschinen, Robotern, Verpackungsmaschinen, Druckmaschinen und vielen anderen Anwendungen, bei denen eine genaue Positionierung und/oder Drehzahlmessung erforderlich ist. Im Gegensatz zu absoluten Drehgebern, die eine direkte und unabhängige Positionsmessung ermöglichen, benötigen inkrementale Drehgeber eine Referenzposition, um die absolute Position der Welle zu bestimmen.
... mehr lesen
1 - 20 / 1.848
Gehäusedurchmesser | 80 mm |
Wellendurchmesser (Vollwelle, Hohlwelle) | 10 mm |
Impulsanzahl | 60 Imp./U |
Wellenbelastbarkeit max. axial | 1.400 N |
Wellenbelastbarkeit max. radial | 5.600 N |
Impulsfrequenz max. | 50 bis 80 kHz |
Gehäusedurchmesser | 80 mm |
Wellendurchmesser (Vollwelle, Hohlwelle) | 10 bis 15 mm |
Gehäusematerial | PA66 Glasfaser verstärkt |
Wellenbelastbarkeit max. axial | 50 N |
Wellenbelastbarkeit max. radial | 80 N |
Impulsfrequenz max. | 200 bis 500 kHz |
Gehäusedurchmesser | 53 mm |
Wellendurchmesser (Vollwelle, Hohlwelle) | 9,52 bis 12,7 mm |
Wellenlänge (Vollwelle) | 12 mm |
Wellenbelastbarkeit max. axial | 50 N |
Wellenbelastbarkeit max. radial | 100 N |
Impulsfrequenz max. | 300 kHz |
Wellenbelastbarkeit max. axial | 50 N |
Wellenbelastbarkeit max. radial | 100 N |
Impulsfrequenz max. | 300 kHz |
Anwendungen | Medizinische Geräte Bahn- & Schienenverkehr |
Impulsfrequenz max. | 800 kHz |
Impulsanzahl | 1.000.000 Imp./U |
Wellenart (Vollwelle/Hohlwelle) | Vollwelle |
Wellenbelastbarkeit max. axial | 10 bis 25 N |
Wellenbelastbarkeit max. radial | 20 bis 50 N |
Impulsfrequenz max. | 25 kHz |
Wellenbelastbarkeit max. axial | 40 N |
Wellenbelastbarkeit max. radial | 60 N |
Wellenart (Vollwelle/Hohlwelle) | Vollwelle |
Wellenbelastbarkeit max. axial | 40 N |
Wellenbelastbarkeit max. radial | 60 N |
Wellenart (Vollwelle/Hohlwelle) | Vollwelle |
Wellenbelastbarkeit max. axial | 50 N |
Wellenbelastbarkeit max. radial | 80 N |
Impulsfrequenz max. | 200 kHz |
Gehäusedurchmesser | 58 mm |
Wellendurchmesser (Vollwelle, Hohlwelle) | 16 bis 28 mm |
Wellenbefestigung | Gewindesstift Klemmschraube |
Gehäusedurchmesser | 58,5 mm |
Wellendurchmesser (Vollwelle, Hohlwelle) | 12 mm |
Wellenmaterial | rostfreier Stahl |
Gehäusedurchmesser | 58,5 mm |
Wellendurchmesser (Vollwelle, Hohlwelle) | 12 mm |
Wellenmaterial | rostfreier Stahl |
Wellenbelastbarkeit max. axial | 20 N |
Wellenbelastbarkeit max. radial | 10 N |
Impulsfrequenz max. | 160 kHz |
Anwendungen | Medizinische Geräte |
Wellenbelastbarkeit max. axial | 0,98 N |
Wellenbelastbarkeit max. radial | 1,9 N |
Impulsfrequenz max. | 100 kHz |
Gehäusedurchmesser | 22 mm |
Wellendurchmesser (Vollwelle, Hohlwelle) | 2 bis 6,35 mm |
Wellenart (Vollwelle/Hohlwelle) | Endhohlwelle (Aufsteckhohlwelle, Endwelle, Sacklochhohlwelle) |
Wellenbelastbarkeit max. axial | 120 N |
Wellenbelastbarkeit max. radial | 220 N |
Impulsfrequenz max. | 2 MHz |
Bei 2-Kanal Drehgebern sind die Ausganssignale „A“ und „B“ um 90° phasenverschoben. Dieser Phasenversatz ermöglicht die Bestimmung der Drehrichtung. Welches dieser Signale vor dem anderen erzeugt wird, kennzeichnet die Drehrichtung im oder gegen den Uhrzeigersinn.
Dreikanalige inkrementale Drehgeber geben ein zusätzliches Nullsignal´, das „Z“-Signal, für den Referenzpunkt aus, von dem aus gezählt wird.
Die Ausgangssignale der inkrementalen Drehgeber sind entweder Rechtecksignale (TTL, HTL) oder zwei phasenverschobene Sinus-Signale. SIN-/COS-Signale enthalten eine vom Winkel abhängige Amplitudeninformation. Hieraus lässt sich eine hohe Auflösung ermitteln. Mit diesen sogenannten Sinusgebern können auch kleinste Bewegungen (Schleichgang) mit hoher Genauigkeit erfasst werden.
Im Gegensatz zu Absolut-Drehgebern ist bei Inkremental-Drehgebern die absolute Position nach dem Ausschalten nicht mehr vorhanden. Es muss somit vor Beginn der Messung eine Referenzierung durchgeführt werden, das Nullsignal setzt den Zähler zurück. Die Ausgangssignale werden ab dem Referenzpunkt hochgezählt.
Inkrementale Drehgeber werden mit magnetsicher oder optischer Abtastung geliefert. Beide Messmethoden arbeiten berührungslos und damit verschleißfrei. Optisches Abtastprinzip
Der optische Drehgeber arbeitet mit einer integrierten Codescheibe, die fest mit der Drehgeberwelle verbunden ist. Diese Codescheiben bestehen aus Kunststoff, Glas oder Metall. Kunststoffscheiben haben eine relativ geringe Masse und sind dank des geringen Trägheitsmoments relativ schock- und vibrationsfest. Bei höheren Einsatztemperaturen werden geschlitzte Codescheiben aus Metall verwendet. Diese Metall-Codescheiben verfügen über strichförmige Öffnungen.
Eine Lichtquelle wie LED- oder Infrarotlicht erzeugt auf dem hinter der Codescheibe liegenden Empfänger ein Hell-Dunkel-Signal. Bei einer Umdrehung der Welle und damit der Codescheibe entsteht ein quasi Sinus-Signal. Eine höhere Auflösung des ausgegebenen Signals geht mit einem größeren Durchmesser der Codescheibe einher und somit mit einer Vergrößerung der Bauform. Magnetisches Abtastprinzip
Bei magnetischen inkrementalen Drehgebern ist ein Permanentmagnet auf der Drehgeberwelle befestigt. Das Magnetfeld wird von Hallsensoren erfasst und in ein entsprechendes Ausgangssignal umgesetzt. Magnetische Drehgeber sind gegen äußere Einflüsse wie Erschütterungen, Schock, Feuchtigkeit und Staub unempfindlich.
Optische Drehgeber bieten eine relativ einfach zu realisierende hohe Auflösung. Optische Drehgeber sind durch die Verwendung der Codescheibe und der Optik empfindlicher gegen Vibrationen sowie Staub und Feuchtigkeit im Sensorinneren. Magnetische Inkremental-Drehgeber sind gegen solche Einflüsse unempfindlicher. Sie eignen sich sehr gut für den Einsatz in rauer Umgebung.
Anwendungsberichte zum Thema Inkrementale Drehgeber
In diribo finden Sie unter Anwendungsberichte von den Anbietern verfasste Applikationsberichte zu der Sensor-Kategorie „Drehgeber, inkremental“. Hier besteht auch die Möglichkeit, Suchbegriffe einzugeben. So können Anwendungsberichte gefunden werden, die sich mit einer bestimmten Thematik beschäftigen.
Dreikanalige inkrementale Drehgeber geben ein zusätzliches Nullsignal´, das „Z“-Signal, für den Referenzpunkt aus, von dem aus gezählt wird.
Die Ausgangssignale der inkrementalen Drehgeber sind entweder Rechtecksignale (TTL, HTL) oder zwei phasenverschobene Sinus-Signale. SIN-/COS-Signale enthalten eine vom Winkel abhängige Amplitudeninformation. Hieraus lässt sich eine hohe Auflösung ermitteln. Mit diesen sogenannten Sinusgebern können auch kleinste Bewegungen (Schleichgang) mit hoher Genauigkeit erfasst werden.
Im Gegensatz zu Absolut-Drehgebern ist bei Inkremental-Drehgebern die absolute Position nach dem Ausschalten nicht mehr vorhanden. Es muss somit vor Beginn der Messung eine Referenzierung durchgeführt werden, das Nullsignal setzt den Zähler zurück. Die Ausgangssignale werden ab dem Referenzpunkt hochgezählt.
Inkrementale Drehgeber werden mit magnetsicher oder optischer Abtastung geliefert. Beide Messmethoden arbeiten berührungslos und damit verschleißfrei. Optisches Abtastprinzip
Der optische Drehgeber arbeitet mit einer integrierten Codescheibe, die fest mit der Drehgeberwelle verbunden ist. Diese Codescheiben bestehen aus Kunststoff, Glas oder Metall. Kunststoffscheiben haben eine relativ geringe Masse und sind dank des geringen Trägheitsmoments relativ schock- und vibrationsfest. Bei höheren Einsatztemperaturen werden geschlitzte Codescheiben aus Metall verwendet. Diese Metall-Codescheiben verfügen über strichförmige Öffnungen.
Eine Lichtquelle wie LED- oder Infrarotlicht erzeugt auf dem hinter der Codescheibe liegenden Empfänger ein Hell-Dunkel-Signal. Bei einer Umdrehung der Welle und damit der Codescheibe entsteht ein quasi Sinus-Signal. Eine höhere Auflösung des ausgegebenen Signals geht mit einem größeren Durchmesser der Codescheibe einher und somit mit einer Vergrößerung der Bauform. Magnetisches Abtastprinzip
Bei magnetischen inkrementalen Drehgebern ist ein Permanentmagnet auf der Drehgeberwelle befestigt. Das Magnetfeld wird von Hallsensoren erfasst und in ein entsprechendes Ausgangssignal umgesetzt. Magnetische Drehgeber sind gegen äußere Einflüsse wie Erschütterungen, Schock, Feuchtigkeit und Staub unempfindlich.
Optische Drehgeber bieten eine relativ einfach zu realisierende hohe Auflösung. Optische Drehgeber sind durch die Verwendung der Codescheibe und der Optik empfindlicher gegen Vibrationen sowie Staub und Feuchtigkeit im Sensorinneren. Magnetische Inkremental-Drehgeber sind gegen solche Einflüsse unempfindlicher. Sie eignen sich sehr gut für den Einsatz in rauer Umgebung.
Anwendungsberichte zum Thema Inkrementale Drehgeber
In diribo finden Sie unter Anwendungsberichte von den Anbietern verfasste Applikationsberichte zu der Sensor-Kategorie „Drehgeber, inkremental“. Hier besteht auch die Möglichkeit, Suchbegriffe einzugeben. So können Anwendungsberichte gefunden werden, die sich mit einer bestimmten Thematik beschäftigen.
Was ist ein Drehgeber und wofür wird er verwendet?
Ein Drehgeber, auch als Encoder bezeichnet, ist ein elektronisches Bauteil, das zur Erfassung von Drehbewegungen verwendet wird. Er besteht typischerweise aus einem rotierenden Teil und einem stationären Teil. Der rotierende Teil ist mit einer Welle oder einem Drehknopf verbunden, während der stationäre Teil fest montiert ist.
Der Drehgeber erzeugt elektrische Signale, die Informationen über die Drehrichtung und den Drehwinkel der Welle liefern. Es gibt verschiedene Arten von Drehgebern, darunter inkrementelle Drehgeber und absolute Drehgeber.
Inkrementelle Drehgeber liefern Pulse, die die Drehbewegung in bestimmten Schritten zählen. Sie werden häufig in Anwendungen eingesetzt, bei denen die genaue Positionierung oder die Überwachung der Drehbewegung erforderlich ist, wie beispielsweise in CNC-Maschinen, Robotern oder Industriesteuerungssystemen.
Absolute Drehgeber liefern einen eindeutigen Code, der den genauen Drehwinkel der Welle identifiziert. Dadurch kann die Position des Drehgebers auch nach einem Stromausfall oder einer Unterbrechung wiederhergestellt werden. Absolute Drehgeber werden in Anwendungen eingesetzt, bei denen eine präzise Positionierung erforderlich ist, wie beispielsweise in der Medizintechnik, der Luftfahrt oder der Robotik.
Zusammenfassend wird ein Drehgeber verwendet, um Drehbewegungen zu erfassen, die Drehrichtung und den Drehwinkel zu bestimmen und diese Informationen in elektrische Signale umzuwandeln, die von elektronischen Systemen verarbeitet werden können.
Der Drehgeber erzeugt elektrische Signale, die Informationen über die Drehrichtung und den Drehwinkel der Welle liefern. Es gibt verschiedene Arten von Drehgebern, darunter inkrementelle Drehgeber und absolute Drehgeber.
Inkrementelle Drehgeber liefern Pulse, die die Drehbewegung in bestimmten Schritten zählen. Sie werden häufig in Anwendungen eingesetzt, bei denen die genaue Positionierung oder die Überwachung der Drehbewegung erforderlich ist, wie beispielsweise in CNC-Maschinen, Robotern oder Industriesteuerungssystemen.
Absolute Drehgeber liefern einen eindeutigen Code, der den genauen Drehwinkel der Welle identifiziert. Dadurch kann die Position des Drehgebers auch nach einem Stromausfall oder einer Unterbrechung wiederhergestellt werden. Absolute Drehgeber werden in Anwendungen eingesetzt, bei denen eine präzise Positionierung erforderlich ist, wie beispielsweise in der Medizintechnik, der Luftfahrt oder der Robotik.
Zusammenfassend wird ein Drehgeber verwendet, um Drehbewegungen zu erfassen, die Drehrichtung und den Drehwinkel zu bestimmen und diese Informationen in elektrische Signale umzuwandeln, die von elektronischen Systemen verarbeitet werden können.
Wie funktioniert ein inkrementaler Drehgeber?
Ein inkrementaler Drehgeber ist ein elektronisches Bauteil, das verwendet wird, um die Drehbewegung eines Objekts zu messen. Er besteht aus einem rotierenden Scheibenrad, das mit einer Reihe von Markierungen versehen ist, die als Impulse dienen. Diese Markierungen können optisch oder magnetisch sein.
Der inkrementale Drehgeber hat in der Regel zwei Ausgangssignale, die als A- und B-Kanäle bezeichnet werden. Diese Kanäle sind Phasenversetzt zueinander angeordnet, sodass sie die Richtung der Drehbewegung bestimmen können. Wenn sich der Drehgeber im Uhrzeigersinn dreht, ändert sich das Signal auf dem A-Kanal vor dem B-Kanal. Wenn sich der Drehgeber gegen den Uhrzeigersinn dreht, ändert sich das Signal auf dem B-Kanal vor dem A-Kanal.
Zusätzlich zu den A- und B-Kanälen gibt es auch einen Index-Kanal, der eine Referenzposition angibt. Dieser Kanal gibt ein Signal aus, wenn sich das Scheibenrad einmal vollständig gedreht hat.
Die Ausgangssignale des inkrementalen Drehgebers werden von einem Encoder-Decoder empfangen, der die Impulse zählt und die Drehbewegung in eine digitale Form umwandelt. Dies ermöglicht es, die Drehbewegung des Objekts genau zu messen und zu steuern.
Inkrementale Drehgeber werden in verschiedenen Anwendungen eingesetzt, wie zum Beispiel in der Robotik, CNC-Maschinen, industriellen Steuerungen und Positionierungssystemen. Sie bieten eine präzise und zuverlässige Möglichkeit, die Drehbewegung von Objekten zu erfassen und zu kontrollieren.
Der inkrementale Drehgeber hat in der Regel zwei Ausgangssignale, die als A- und B-Kanäle bezeichnet werden. Diese Kanäle sind Phasenversetzt zueinander angeordnet, sodass sie die Richtung der Drehbewegung bestimmen können. Wenn sich der Drehgeber im Uhrzeigersinn dreht, ändert sich das Signal auf dem A-Kanal vor dem B-Kanal. Wenn sich der Drehgeber gegen den Uhrzeigersinn dreht, ändert sich das Signal auf dem B-Kanal vor dem A-Kanal.
Zusätzlich zu den A- und B-Kanälen gibt es auch einen Index-Kanal, der eine Referenzposition angibt. Dieser Kanal gibt ein Signal aus, wenn sich das Scheibenrad einmal vollständig gedreht hat.
Die Ausgangssignale des inkrementalen Drehgebers werden von einem Encoder-Decoder empfangen, der die Impulse zählt und die Drehbewegung in eine digitale Form umwandelt. Dies ermöglicht es, die Drehbewegung des Objekts genau zu messen und zu steuern.
Inkrementale Drehgeber werden in verschiedenen Anwendungen eingesetzt, wie zum Beispiel in der Robotik, CNC-Maschinen, industriellen Steuerungen und Positionierungssystemen. Sie bieten eine präzise und zuverlässige Möglichkeit, die Drehbewegung von Objekten zu erfassen und zu kontrollieren.
Welche Vorteile bietet ein inkrementaler Drehgeber gegenüber anderen Arten von Drehgebern?
Ein inkrementaler Drehgeber bietet einige Vorteile gegenüber anderen Arten von Drehgebern:
1. Kostengünstig: Inkrementale Drehgeber sind in der Regel kostengünstiger als absolute Drehgeber, da sie weniger elektronische Komponenten enthalten.
2. Einfache Installation: Inkrementale Drehgeber sind einfach zu installieren und erfordern keine aufwendige Programmierung oder Konfiguration.
3. Hohe Auflösung: Inkrementale Drehgeber bieten eine hohe Auflösung, da sie eine große Anzahl von Impulsen pro Umdrehung generieren können. Dadurch sind sie ideal für Anwendungen, die eine präzise Positionsbestimmung erfordern.
4. Schnelle Reaktionszeit: Inkrementale Drehgeber liefern in Echtzeit Feedback über die Drehbewegung. Dadurch können sie schnell auf Änderungen in der Position oder Geschwindigkeit reagieren.
5. Robustheit: Inkrementale Drehgeber sind in der Regel robust und können in anspruchsvollen Umgebungen eingesetzt werden, da sie keine beweglichen Teile haben, die anfällig für Verschleiß oder Beschädigungen sind.
6. Kompatibilität: Inkrementale Drehgeber sind mit einer Vielzahl von Geräten und Systemen kompatibel, da sie standardmäßige Ausgangssignale wie TTL oder RS-422 verwenden.
7. Flexibilität: Inkrementale Drehgeber können für verschiedene Anwendungen und Branchen eingesetzt werden, einschließlich Robotik, Maschinenbau, Automatisierung und Medizintechnik.
1. Kostengünstig: Inkrementale Drehgeber sind in der Regel kostengünstiger als absolute Drehgeber, da sie weniger elektronische Komponenten enthalten.
2. Einfache Installation: Inkrementale Drehgeber sind einfach zu installieren und erfordern keine aufwendige Programmierung oder Konfiguration.
3. Hohe Auflösung: Inkrementale Drehgeber bieten eine hohe Auflösung, da sie eine große Anzahl von Impulsen pro Umdrehung generieren können. Dadurch sind sie ideal für Anwendungen, die eine präzise Positionsbestimmung erfordern.
4. Schnelle Reaktionszeit: Inkrementale Drehgeber liefern in Echtzeit Feedback über die Drehbewegung. Dadurch können sie schnell auf Änderungen in der Position oder Geschwindigkeit reagieren.
5. Robustheit: Inkrementale Drehgeber sind in der Regel robust und können in anspruchsvollen Umgebungen eingesetzt werden, da sie keine beweglichen Teile haben, die anfällig für Verschleiß oder Beschädigungen sind.
6. Kompatibilität: Inkrementale Drehgeber sind mit einer Vielzahl von Geräten und Systemen kompatibel, da sie standardmäßige Ausgangssignale wie TTL oder RS-422 verwenden.
7. Flexibilität: Inkrementale Drehgeber können für verschiedene Anwendungen und Branchen eingesetzt werden, einschließlich Robotik, Maschinenbau, Automatisierung und Medizintechnik.
Welche Arten von Ausgangssignalen liefern inkrementale Drehgeber?
Inkrementale Drehgeber liefern in der Regel zwei Arten von Ausgangssignalen:
1. Pulssignale: Inkrementale Drehgeber erzeugen Impulse, wenn sich die Welle des Gebers um einen bestimmten Winkel dreht. Diese Impulse werden oft als Quadraturphasensignale bezeichnet und bestehen aus zwei Phasen (A und B), die um 90 Grad phasenverschoben sind. Die Anzahl der Impulse pro Umdrehung wird als Auflösung des Drehgebers bezeichnet.
2. Referenzsignal: Inkrementale Drehgeber haben oft auch ein Referenzsignal, das einmal pro Umdrehung erzeugt wird. Dieses Signal wird oft als Indeximpuls bezeichnet und dient dazu, eine feste Referenzposition zu markieren. Es ermöglicht die Bestimmung der absoluten Position des Drehgebers, wenn es mit den Pulssignalen kombiniert wird.
Zusätzlich zu diesen beiden Ausgangssignalen können einige inkrementale Drehgeber auch andere Signale liefern, wie z.B. Komplementärsignale (inverse Phasen) oder Fehlerdetektionssignale, um Fehler oder Störungen im Drehgeber zu erkennen.
1. Pulssignale: Inkrementale Drehgeber erzeugen Impulse, wenn sich die Welle des Gebers um einen bestimmten Winkel dreht. Diese Impulse werden oft als Quadraturphasensignale bezeichnet und bestehen aus zwei Phasen (A und B), die um 90 Grad phasenverschoben sind. Die Anzahl der Impulse pro Umdrehung wird als Auflösung des Drehgebers bezeichnet.
2. Referenzsignal: Inkrementale Drehgeber haben oft auch ein Referenzsignal, das einmal pro Umdrehung erzeugt wird. Dieses Signal wird oft als Indeximpuls bezeichnet und dient dazu, eine feste Referenzposition zu markieren. Es ermöglicht die Bestimmung der absoluten Position des Drehgebers, wenn es mit den Pulssignalen kombiniert wird.
Zusätzlich zu diesen beiden Ausgangssignalen können einige inkrementale Drehgeber auch andere Signale liefern, wie z.B. Komplementärsignale (inverse Phasen) oder Fehlerdetektionssignale, um Fehler oder Störungen im Drehgeber zu erkennen.
Welche Auflösungen sind bei inkrementalen Drehgebern üblich und wie beeinflusst dies ihre Genauigkeit?
Bei inkrementalen Drehgebern sind typische Auflösungen 100, 250, 500, 1000, 2000 oder 5000 Impulse pro Umdrehung. Die Auflösung gibt an, wie viele Impulse der Drehgeber pro Umdrehung generiert.
Die Genauigkeit eines inkrementalen Drehgebers wird nicht direkt von der Auflösung beeinflusst, sondern von verschiedenen Faktoren wie der mechanischen Genauigkeit des Drehgebers, der Qualität der Abtastung und der elektronischen Auswertung. Eine höhere Auflösung ermöglicht jedoch eine genauere Positionierung, indem kleinere Winkeländerungen erkannt werden können.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Genauigkeit eines inkrementalen Drehgebers auch von anderen Faktoren wie der Montage, der mechanischen Belastung, Temperaturänderungen und anderen Umwelteinflüssen beeinflusst werden kann. Daher ist es ratsam, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um diese Faktoren zu minimieren und die Genauigkeit des Drehgebers zu gewährleisten.
Die Genauigkeit eines inkrementalen Drehgebers wird nicht direkt von der Auflösung beeinflusst, sondern von verschiedenen Faktoren wie der mechanischen Genauigkeit des Drehgebers, der Qualität der Abtastung und der elektronischen Auswertung. Eine höhere Auflösung ermöglicht jedoch eine genauere Positionierung, indem kleinere Winkeländerungen erkannt werden können.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Genauigkeit eines inkrementalen Drehgebers auch von anderen Faktoren wie der Montage, der mechanischen Belastung, Temperaturänderungen und anderen Umwelteinflüssen beeinflusst werden kann. Daher ist es ratsam, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um diese Faktoren zu minimieren und die Genauigkeit des Drehgebers zu gewährleisten.
Welche zusätzlichen Funktionen können inkrementale Drehgeber haben, um ihre Anwendungen zu erweitern?
Inkrementale Drehgeber können verschiedene zusätzliche Funktionen haben, um ihre Anwendungen zu erweitern. Hier sind einige Beispiele:
1. Absolute Positionierung: Einige inkrementale Drehgeber können auch eine absolute Positionierungsfunktion haben. Dies ermöglicht es, die genaue Position des Drehgebers zu bestimmen, anstatt nur die relative Bewegung zu messen. Dies ist besonders nützlich in Anwendungen, in denen eine präzise Positionierung erforderlich ist.
2. Mehrkanal-Ausgabe: Einige Drehgeber verfügen über mehrere Kanäle, die es ermöglichen, mehrere Ausgaben gleichzeitig zu erhalten. Dies kann in Anwendungen nützlich sein, bei denen mehrere Parameter oder Funktionen gleichzeitig überwacht werden müssen.
3. Kommunikationsschnittstellen: Inkrementale Drehgeber können auch über verschiedene Kommunikationsschnittstellen verfügen, wie z.B. RS-485, Ethernet oder CAN-Bus. Dies ermöglicht die einfache Integration des Drehgebers in ein größeres System und ermöglicht die Übertragung von Daten in Echtzeit.
4. Temperatur- und Vibrationsüberwachung: Einige Drehgeber verfügen über Sensoren zur Überwachung von Temperatur und Vibration. Dies ermöglicht es, potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen und Maßnahmen zu ergreifen, um Schäden zu vermeiden.
5. Programmierbare Ausgangssignale: Einige inkrementale Drehgeber ermöglichen es dem Benutzer, die Ausgangssignale entsprechend seinen Anforderungen zu programmieren. Dies ermöglicht eine flexible Anpassung an verschiedene Anwendungen und Systeme.
6. Integrierte Diagnosefunktionen: Einige Drehgeber verfügen über integrierte Diagnosefunktionen, die es ermöglichen, den Zustand des Drehgebers zu überwachen und potenzielle Probleme zu erkennen. Dies kann die Wartung und Fehlerbehebung erleichtern und die Betriebszeit des Systems verbessern.
Diese zusätzlichen Funktionen erweitern die Anwendungsmöglichkeiten von inkrementalen Drehgebern und ermöglichen eine präzisere und zuverlässigere Überwachung und Steuerung von Rotationen in verschiedenen Industriezweigen.
1. Absolute Positionierung: Einige inkrementale Drehgeber können auch eine absolute Positionierungsfunktion haben. Dies ermöglicht es, die genaue Position des Drehgebers zu bestimmen, anstatt nur die relative Bewegung zu messen. Dies ist besonders nützlich in Anwendungen, in denen eine präzise Positionierung erforderlich ist.
2. Mehrkanal-Ausgabe: Einige Drehgeber verfügen über mehrere Kanäle, die es ermöglichen, mehrere Ausgaben gleichzeitig zu erhalten. Dies kann in Anwendungen nützlich sein, bei denen mehrere Parameter oder Funktionen gleichzeitig überwacht werden müssen.
3. Kommunikationsschnittstellen: Inkrementale Drehgeber können auch über verschiedene Kommunikationsschnittstellen verfügen, wie z.B. RS-485, Ethernet oder CAN-Bus. Dies ermöglicht die einfache Integration des Drehgebers in ein größeres System und ermöglicht die Übertragung von Daten in Echtzeit.
4. Temperatur- und Vibrationsüberwachung: Einige Drehgeber verfügen über Sensoren zur Überwachung von Temperatur und Vibration. Dies ermöglicht es, potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen und Maßnahmen zu ergreifen, um Schäden zu vermeiden.
5. Programmierbare Ausgangssignale: Einige inkrementale Drehgeber ermöglichen es dem Benutzer, die Ausgangssignale entsprechend seinen Anforderungen zu programmieren. Dies ermöglicht eine flexible Anpassung an verschiedene Anwendungen und Systeme.
6. Integrierte Diagnosefunktionen: Einige Drehgeber verfügen über integrierte Diagnosefunktionen, die es ermöglichen, den Zustand des Drehgebers zu überwachen und potenzielle Probleme zu erkennen. Dies kann die Wartung und Fehlerbehebung erleichtern und die Betriebszeit des Systems verbessern.
Diese zusätzlichen Funktionen erweitern die Anwendungsmöglichkeiten von inkrementalen Drehgebern und ermöglichen eine präzisere und zuverlässigere Überwachung und Steuerung von Rotationen in verschiedenen Industriezweigen.